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Chinas Bruttoinlandsprodukt ist in den ersten drei Quartalen von 2021 um 9,8 Prozent gewachsen. Dies geht aus einer Pressekonferenz des Pressebüros des chinesischen Staatsrats am Montag in Beijing hervor, auf der die volkswirtschaftliche Situation Chinas in den ersten drei Jahresquartalen vorgestellt wurde.
Der Pressesprecher des chinesischen Staatlichen Statistikamts, Fu Linghui, sagte, in den ersten Jahresquartalen habe die Volkswirtschaft voll und ganz eine Erholungstendenz aufgewiesen. Mit einer stabilen Umstrukturierung seien neue Erfolge bei der hochqualitativen Entwicklung erreicht worden. Allerdings gebe es noch instabile Faktoren in der internationalen Umgebung. Die Erholung der inländischen Ökonomie sei daher noch nicht konstant und balanciert.
Den Statistiken zufolge ist das BIP in den ersten Jahresquartalen um 9,8 Prozent auf mehr als 82 Billionen Yuan RMB gewachsen. In den vergangenen zwei Jahren wurde ein durchschnittliches Wachstum von 5,2 Prozent verzeichnet. Das BIP ist im ersten Quartal um 18,3 Prozent, im zweiten Quartal um 7,9 Prozent und im dritten Quartal um 4,9 Prozent gestiegen. Innerhalb der ersten neun Monate des laufenden Jahres ist die primäre Branche um 7,4 Prozent, die sekundäre Branche um 10,6 Prozent und die tertiäre Branche um 9,5 Prozent gewachsen.
Darüber hinaus ist die Zahl der neuen städtischen Beschäftigten in den ersten drei Jahresquartalen landesweit um 10,45 Millionen gewachsen. Damit sind 95 Prozent des jährlichen Ziels erreicht worden.