Peng Liyuan, die Ehefrau von Staatspräsident Xi Jinping und UNESCO-Sonderbeauftragte für die Förderung der Bildung von Mädchen und Frauen, hat am Freitagnachmittag per Video aus Beijing eine Ansprache zur Verleihung des UNESCO-Preises für Mädchen- und Frauenbildung 2021 gehalten.

Darin sagte Frau Peng, seit der Einführung des UNESCO-Preises für Mädchen- und Frauenbildung im Jahr 2015 habe der Preis eine positive Wirkung entfaltet und mehr Menschen dazu inspiriert, sich für die Bildung von Mädchen und Frauen zu engagieren. Der Start der zweiten Phase des China-UNESCO-Preises für Mädchen- und Frauenbildung sei ein neuer Ausgangspunkt, der der Sache der Mädchen- und Frauenbildung neuen Schwung verleihen werde. „Wir hoffen, dass die internationale Gemeinschaft der Bildung von Mädchen und Frauen mehr Aufmerksamkeit schenkt und sie unterstützt und neue Beiträge zur Erreichung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung 2030 leistet.“

Peng Liyuan betonte, dass sich die COVID-19-Pandemie derzeit immer noch in der ganzen Welt ausbreite und ihre negativen Auswirkungen auf die Bildung von Mädchen und Frauen besonders deutlich seien. Man müsse die Schwierigkeiten überwinden, mehr Kraft sammeln und präzise und wirksame Maßnahmen ergreifen, um ihnen eine gerechte und hochwertige Bildung zu bieten, so die UNESCO-Sonderbeauftragte für die Förderung der Bildung von Mädchen und Frauen.