Dem 30. Jahrestag der Veröffentlichung des Weißbuchs zur Menschenrechtssituation in China war am Freitag ein Symposium in Beijing gewidmet.

Teilnehmer erinnerten daran, dass das vom Pressebüro des Staatsrates am 1. November 1991 vorgelegte Weißbuch über die Lage der Menschenrechte in China das erste Weißbuch der chinesischen Regierung seit der Gründung des Neuen Chinas war. In den vergangenen 30 Jahren habe China Dutzende von Weißbüchern zu den Menschenrechten in China herausgegeben, die sich auf die allgemeine Situation der Menschenrechte in China und auf eng mit den Menschenrechten verbundene Themen wie Frauen und Kinder konzentrierten. In diesen Weißbüchern wurden die Fortschritte Chinas im Bereich der Menschenrechte festgehalten, die chinesische Menschenrechtsphilosophie eingehend erläutert und das Menschenrechtsimage des Landes umfassend dargestellt. Zudem konnten einerseits die Stimme der Volksrepublik für die Menschenrechte weit verbreitet und andererseits die Angriffe und Verleumdungen gegen Chinas Menschenrechtslage durch die USA und andere westliche Länder energisch zurückgewiesen werden.