Mehr als 20 gesellschaftliche und Massenorganisationen aus China haben kürzlich auf der 48. Konferenz des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen aktiv an Diskussionen über verschiedene Themen teilgenommen.
Sie riefen dazu auf, die internationale Solidarität zu verstärken sowie Demokratie und Fairness zu fördern. Sie stellten Chinas Errungenschaften im Bereich der Menschenrechte vor und übten Kritik an Menschrechtsverletzungen in den Vereinigten Staaten, Kanada und anderen westlichen Ländern und entlarvten zudem die Heuchelei dieser Länder, Menschenrechte als politisches Instrument zu nutzen.
Chinas gesellschaftliche Organisationen haben der UN-Konferenz elf Redemanuskripte vorgelegt, in denen Chinas Praktiken und Erfolge beim Schutz von Menschenrechten unter mehreren Aspekten vorgestellt wurden.