New York

Eine Video-Austauschkonferenz unter dem Motto „Xinjiang ist ein guter Ort“ hat vor kurzem im Hauptsitz der chinesischen UN-Vertretung in New York stattgefunden.

Vor etwa 120 Teilnehmern, darunter Vertreter bei der UNO und Diplomaten sowie von Medien und Nichtregierungsorganisationen, erzählten Mitglieder der ethnischen Minderheiten in Xinjiang und der dort lebenden Ausländer über ihre eigenen Erlebnisse und Geschichten. Dabei wurden auch Filme über Religionsschutz, Terror-Anschläge und die Baumwoll-Industrie in dem chinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet gezeigt.

Chinas ständiger UN-Botschafter Zhang Jun sagte, die Anti-Terror- und Entextremisierungsmaßnahmen in Xinjiang entsprächen in vollem Maße der globalen Anti-Terror-Strategie der UNO und dem Aktionsplan zur Vorbeugung des gewalttätigen Extremismus. Deswegen seien sie völlig rechtens.