Am Mittwoch hat das Videosymposium mit dem Thema “Xinjiang is a wonderful land” in der UNO abgehalten worden. Das Symposium wurde von der chinesischen UN-Vertretung und der Volksregierung des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang gemeinsam veranstaltet.

Der Direktor des Ständigen Ausschusses des Volkskongresses des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang, Shokaiti Yiming, teilte die Gesamtentwicklungssituation in Xinjiang mit. Er fügte hinzu, vier Jahre in Folge sei es in Xinjiang zu keinem Terrorangriff gekommen. Der Tourismus sei bereits zu einer deutlichen Besonderheit der hochqualitativen ökonomischen Entwicklung in Xinjiang geworden. Die absolute Armut dort sei bereits historisch beendet worden. Mehr als drei Millionen arme ländliche Bewohner unter geltenden Normen im ganzen autonomen Gebiet seien umfassend von der Armut befreit worden.

Der chinesische UN-Vertreter Zhang Jun betonte in einer Rede dabei, einige wenige westliche Länder hätten die Terrorattacken in Xinjiang ignoriert und allerdings während der besten Entwicklungsperiode Xinjiangs Jahrhundertlügen fabriziert. Es sei weltweit allgemein bekannt, dass ihre Doppelmoral bei der Propaganda der sogenannten Xinjiang-Frage darauf abziele, rücksichtlos Xinjiangs Ansehen zu verleumden, die lokalen Branchen zu unterdrücken und Chinas Entwicklung zu beeinträchtigen.