Konferenz zum Thema „70. Jubiläum der friedlichen Befreiung und die Entwicklung der Menschenrechte in Tibet“

2021-09-25 20:21:59

Am Rande der 48. Sitzung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen hat am Freitag eine begleitende Online-Veranstaltung zum Thema „Der 70. Jubiläum der friedlichen Befreiung und die Entwicklung der Menschenrechte in Tibet“ stattgefunden. Eine Reihe von Wissenschaftlern von Universitäten und Forschungseinrichtungen in China diskutierten über Themen wie wirtschaftliche Rechte, das Recht auf Bildung und das Recht auf Gesundheit in den 70 Jahren seit der friedlichen Befreiung Tibets.

Dabei sagte Yang Zongke, Rektor der chinesischen Nordwest-Universität für politische Wissenschaften und Recht (Northwestern University of Political Science and Law) und Direktor des Menschenrechtsforschungszentrums, dass der umfassende, proaktive und substanzielle Schutz der Rechte des tibetischen Volkes in den vergangenen 70 Jahren seit der friedlichen Befreiung Tibets die institutionellen Vorteile und praktischen Merkmale des sozialistischen Systems beim Schutz der Rechte ethnischer Minderheiten voll und ganz unter Beweis gestellt habe. Damit sei ein anschauliches und erfolgreiches Beispiel für den Schutz der Menschenrechte in der Welt geliefert worden.

Kelsang Drolma vom Institut für Sozial- und Wirtschaftsforschung des Chinesischen Tibetologie-Forschungszentrums erklärte, die Praxis der Armutsbekämpfung in Tibet habe erfolgreich dazu beigetragen, ein faires und gerechtes Umfeld für die Entwicklung der Menschenrechte zu schaffen, die Möglichkeiten der armen tibetischen Bevölkerung zu verbessern, an der Entwicklung teilzunehmen und die Früchte der Entwicklung gleichberechtigt zu teilen, und das Recht des tibetischen Volkes auf Leben und Entwicklung wirksam zu schützen.

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