Vertreter ethnischer Minoritäten teilen Erfolge Xinjiangs bei Armutsbekämpfung und Beschäftigungsgewährleistung

2021-09-24 09:58:42

Foto von VCG

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Chinesische Vertreter ethnischer Minderheiten haben am Mittwoch auf der 48. Konferenz des UN-Menschenrechtsrats mit ihren eigenen Erlebnissen die Leistungen bei der Armutsbekämpfung und Gewährleistung der Beschäftigung im nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang geteilt.

Die ethnische Tadschikin Kerman aus dem kirgisischen autonomen Bezirk Kezilesu sagte, ihre Heimat sei früher von schlechten natürlichen Bedingungen und rückständigen Infrastrukturanlagen geprägt gewesen. Die Lokalregierung habe eine Umsiedlungspolitik betrieben. Ihre Landsleute wohnten jetzt in hellen, geräumigen Wohnungen und genössen auch kostenlose medizinische Betreuung und Bildung. Ihnen ständen auch Leitungswasser und Erdgas sowie Internetanschluss zur Verfügung.

Der Uigure Tulxun aus dem Gebiet Aksu erklärte, er habe durch die Rekrutierung in der Schule einen guten Job erhalten. Sein Arbeitgeber habe einen Arbeitsvertrag mit ihm unterzeichnet, zahle für ihn die Gebühren verschiedener Versicherungen und habe ihm Fortbildungen in den Bereichen Produktionssicherheit und Technik angeboten. Seine Arbeitsstelle gewährleiste seine Freizeit und Glaubensfreiheit sowie biete ihm ausgezeichnete Wohnbedingungen, so Tulxun. Einige Ausländer hätten Xinjiang verleumderisch „Zwangsarbeit der Angehörigen ethnischer Minderheiten“ vorgeworfen, was äußerst absurd sei.

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