Vertreter aus Xinjiang und Diplomaten mehrerer Länder verurteilen gemeinsam einseitige Sanktionen des Westens

2021-09-09 19:46:07

Am Mittwoch haben die ständige Vertretung Chinas in Genf und die Regierung des uigurischen autonomen Gebiets Xinjiang auf einer gemeinsamen Videokonferenz über die Verletzung der Menschenrechte aller ethnischen Gruppen in Xinjiang durch ungerechtfertigte einseitige Sanktionen westlicher Länder informiert. An der Videokonferenz nahmen mehr als 30 ständige Vertreter und hochrangige Diplomaten aus Russland, Weißrussland, Pakistan, Saudi-Arabien, Ägypten, Kenia, Sambia, Brasilien und Mexiko sowie Vertreter des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte, Experten und Medienvertreter teil. Vertreter der Einwohner aus Xinjiang und Diplomaten aus vielen Ländern verurteilten gemeinsam die einseitige Sanktionspraxis des Westens.

Verantwortliche und Arbeitnehmer mehrerer Unternehmen und Wanderarbeiter aus Xinjiang erzählten per Videoverbindung anhand ihrer eigenen Erfahrungen über den Schaden, der durch die einseitigen Sanktionen der USA und anderer westlicher Länder verursacht worden ist, und betonten, dass sie ihre legitimen Rechte und Interessen mit rechtlichen Mitteln verteidigen würden.

Diplomaten aus Nordkorea, Weißrussland, Laos, Venezuela, Simbabwe, Iran und Bolivien würdigen in ihren Reden die Errungenschaften Xinjiangs bei der Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung, der Beseitigung der Armut und der Förderung und dem Schutz der Menschenrechte und verurteilten die einseitigen Zwangsmaßnahmen der Vereinigten Staaten und anderer westlicher Länder gegen China. Sie bekräftigten, dass einseitige Zwangsmaßnahmen gegen das Völkerrecht verstießen und die grundlegenden Menschenrechte verletzten. Die internationale Gemeinschaft sollte gemeinsam mit dem chinesischen Volk gegen die einseitigen Zwangsmaßnahmen des Westens vorgehen, so die Diplomaten.

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