​Außenministerium: Schuldzuweisung der USA mittels Rückverfolgung des COVID-19-Virus wird scheitern

2021-09-03 19:18:16

Die Reaktion der internationalen Gemeinschaft zeigt deutlich, dass die Politisierung der Rückverfolgung der Herkunft des COVID-19-Virus durch die Vereinigten Staaten keine Sympathie findet und die Schuldzuweisung der USA mittels der Rückverfolgung scheitern wird. Dies sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Wang Wenbin am Freitag in Beijing.

Die internationale Gemeinschaft solle die Einmischung politischer Viren ausschließen und ein gutes Umfeld für die wissenschaftliche Rückverfolgung schaffen, so der Sprecher.

Berichten zufolge haben viele Beamte und Wissenschaftler aus Venezuela, Kuba, Russland, Pakistan und anderen Ländern den so genannten Bericht über die Rückverfolgung der Herkunft des COVID-19-Virus durch die US-Geheimdienste kritisiert. In jüngster Zeit haben sich viele andere Länder öffentlich gegen die Politisierung der Rückverfolgung ausgesprochen.

Zur Aussage des Sonderbeauftragten des US-Präsidenten für Klimafragen, John Kerry, nach seinen Gesprächen mit der chinesischen Seite, dass die Klimafrage keine geopolitische Waffe sei und China in Klimafragen mehr tun solle, brachte der Sprecher seine Hoffnung zum Ausdruck, dass die USA China und die Beziehungen zu China objektiv und rational betrachten und die „Stolpersteine“ auf dem Weg zur amerikanisch-chinesischen Zusammenarbeit beim Klimawandel aus dem Weg räumen sollten. Mehr Ergebnisse bei der Koordinierung und Zusammenarbeit zwischen beiden Seiten in Bereichen wie dem Klimawandel sollten auf der Grundlage von gegenseitigem Respekt, Gleichberechtigung und gegenseitigem Nutzen erzielt werden, so der Sprecher weiter.

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