Untergrabung der globalen Zusammenarbeit durch USA kommt niemandem zugute

2021-08-11 16:12:32

(Foto: Visual People)

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Beijing

Die chinesische Zeitung „China Daily“ hat am Dienstag in einem Kommentar erklärt, dass die Untergrabung der globalen antipandemischen Kooperationen durch die USA niemandem zugutekomme. Seit mehreren Tagen seien in den USA täglich mehr als 100.000 Corona-Infektionsfälle gemeldet worden, was der US-Regierung aber weniger wichtiger erscheine, als weiterhin China dafür verantwortlich zu machen. Solche politische Manipulation lasse am Ende die ganze Welt einen teuren Preis zahlen, schrieb die Zeitung. Seit einiger Zeit hätten die Regierung und Medien der USA sich gemeinsam die sogenannte „Laborleck-Theorie“ ausgedacht und wollten China dafür verantwortlich machen. Im Juli hätten westliche Medien mit „Wall Street Journal“ als Vertreter eine neue Runde der Attacken gegen das Virusforschungslabor in Wuhan eingeleitet.

Vor der globalen Krise im öffentlichen Gesundheitsbereich sollten große Länder sich dafür einsetzen, Solidarität und Zusammenarbeit der Welt zu fördern, damit alle betreffenden Parteien einen fairen Zugang zu den grundlegenden medizinischen Gütern haben könnten, zudem sollten sie ihre Aktionen abstimmen, um auch Stabilität und Wachstum zu fördern. Die USA hätten aber nicht nur die entsprechenden Kooperationen abgelehnt, sondern auch die globalen antipandemischen Aktionen untergraben, um auf Kosten der ganzen Welt ihre eigenen Interessen zu erhalten.

Chinas Beiträge zum globalen Kampf gegen die Pandemie lägen offen vor aller Augen. Der Plan der USA, mittels der Pandemie China einzudämmen, sei zum Scheitern verurteilt. Aber solange die US-Regierung ihre politische Manipulation nicht stoppe, würden andere Länder und Regionen der Welt weiterhin einen hohen Preis dafür zahlen.

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