In einem Beitrag auf der Webseite der amerikanischen Zeitung „The Boston Globe“ wurde vor kurzem darauf hingewiesen, dass nach einem schmerzhaften Jahr von Tod und Krankheit ein Sommer mit Klimakatastrophen und drastischer Zunahme der COVID-19-Infektionen angekommen sei. Dies hebe einen großen systematischen Defekt der USA hervor. Die USA hätten bereits die kollektive Fähigkeit zum Denken oder zu rechtzeitigen Vorkehrungen verloren.
Erstens, betreffende Klimakatastrophen hätten gezeigt, dass die USA in den vergangenen Dutzenden Jahren eine immer kritischere Krise immer noch nicht lösen könnten. Diese Krise bringe der Zivilisation großangelegte verheerende Ergebnisse. Zweitens, die COVID-19-Pandemie entlarve die Beschränkungen der parteiischen Vorurteile, Verschwörungstheorien und Skepsis auf die kurzfristige Kompetenz zur Bewältigung der öffentlichen Notfälle in den USA, so „The Boston Globe“ weiter.