Von der chinesischen Regierung bereitgestellte COVID-19-Impfstoffe sind am Samstag im tansanischen Sansibar und in Uganda angekommen.
Der Minister für Handel und industrielle Entwicklung von Sansibar dankte China im Namen der Regierung. Er sagte, die von China gespendeten Impfstoffe würden nicht nur eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie spielen, sondern auch die tiefe traditionelle Freundschaft zwischen China und Sansibar weiter festigen.
Foto / Visual People
Die ugandische Gesundheitsministerin Dr. Jane Aceng dankte China für seine fortgesetzte Unterstützung der Entwicklungsländer beim Kampf gegen das neuartige Coronavirus. Chinas Impfstoffe füllten effektiv die Versorgungslücke und halfen bei der Durchführung von Impfungen, so die Ministerin.
Foto / Visual People
Am selben Tag kamen auch von der chinesischen Regierung für Kuba bereitgestellte Beamtungsgeräte in Havanna an. Es handelte sich um die erste materielle Unterstützung Kubas aus China. Andere Hilfsmaterialien, einschließlich Schutzausrüstung, sollen in naher Zukunft kommen. In den sozialen Medien dankten mehrere hochrangige kubanische Regierungsbeamte China für die wertvolle Hilfe. Sie betonten, Einheit und Zusammenarbeit seien der Weg zur Überwindung der COVID-19-Pandemie. Die Versuche einzelner Länder, Kuba zu isolieren, würden durch die Unterstützung Chinas und anderer freundlicher Länder nicht gelingen.