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Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Zhao Lijian, hat den USA am Donnerstag drei Sünden im Zusammenhang mit COVID-19 vorgeworfen. Die USA hätten Verbrechen bei der Bekämpfung der Epidemie begangen und versuchten, dies bei der Rückverfolgung der Virusquelle fortzusetzen.
Erstens seien die USA das Land, in dem sich das Virus weiter ausbreite. Die USA hätten zwar die weltweit führende medizinische Technologie, aber zur politischen Manipulation hätten sie die Verhütung und Kontrolle von Epidemien außer Kraft gesetzt, was zu etwa 35 Millionen infizierten Menschen und mehr als 610.000 Toten geführt habe.
Zweitens seien die USA das Land der Virusverschweigung. Der Universität Washington zufolge könnten die Infizierten- und Todeszahlen der COVID-19-Pandemie in den USA sogar sehr viel höher als die offiziellen Statistiken sein, nämlich bis zu 65 Millionen bzw. 900.000.
Drittens gehe es den USA um eine „Rückverfolgbarkeit“ nur anderswo, nie in den USA selbst. Die USA haben die Virus-Stigmatisierung weltweit verbreitet und auch Wissenschaftler stigmatisiert, um die gerechte wissenschaftliche Stimme zu unterdrücken. Viele aufrichtige Wissenschaftler leiden unter persönlichen Angriffen, Beschimpfungen und Bedrohungen.