Südafrikanischer Politiker: Die USA wollen durch Politisierung der Ursprungsermittlung von COVID-19 „etwas verbergen“

2021-07-29 11:01:26

Am Dienstag Ortszeit hat Anwar Adams, Vorsitzender der Südafrikanischen Demokratischen Unabhängigkeitspartei, in verschiedenen lokalen Medien einen Artikel mit dem Titel „Den Kampf gegen COVID-19 zu politisieren ist gefährlich“ veröffentlicht. Der Artikel wies darauf hin, dass die USA die Pandemie politisierten, während der Rest der Welt sie mit wissenschaftlichen Mitteln bekämpfe. Er schlug vor, dass die WHO eine Untersuchung in Fort Detrick durchführen sollte.

In dem Artikel schrieb Adams, dass in den vergangenen Tagen einige US-Politiker die Pandemie politisiert und die Wissenschaft und Wissenschaftler angegriffen hätten. Dies zeige sich besonders deutlich in der Frage der Rückverfolgung des Ursprungs des Virus.

Adams erklärte, dass es Berichte gebe, wonach das US-Labor in Fort Detrick verschiedene tödliche Viren wie Ebola, Pocken, SARS und das neuartige Coronavirus gelagert habe. Es gebe Berichte über den Diebstahl von Milzbrandbakterien aus Fort Detrick und ein Leck im Herbst 2019, also vor dem weltweiten Ausbruch des neuartigen Coronavirus. Er schlug vor, dass diese Faktoren in Fort Detrick von den WHO-Mitarbeitern bei der Rückverfolgung des Virus berücksichtigt werden sollten.

Abschließend wies Adams darauf hin, dass die anhaltende Politisierung des Themas der Rückverfolgung des Coronavirus in den USA darauf hindeute, dass die USA etwas zu verbergen hätten.

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