Elias Jabbour, Professor an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität des Bundesstaates Rio de Janeiro, hat die USA in einem Artikel als eine Lügenfabrik über das chinesische Autonome Gebiet Xinjiang bezeichnet.
Er schrieb, Lügen seien eine bewährte Waffe, die eine imperialistische Macht gegen ihre - realen oder potenziellen - Feinde einsetze. Auf diese Weise versuchten die USA derzeit mit der tausendfach wiederholten Lüge, die nationale Souveränität Chinas über die Autonome Region Xinjiang zu verletzen. Zu diesen Lügen zählten beispielsweise die sogenannten „Konzentrationslager in Xinjiang“, das „Verschwinden von Menschen“, die „Zwangssterilisationen von Frauen“ und ein „kultureller Völkermord an den Muslimen in Xinjiang“.
Der Autor fuhr fort, China habe das Recht, sich gegen terroristische Angriffe auf sein Territorium zu verteidigen. Es sei bekannt, dass von ausländischen Mächten finanzierte Terrorgruppen Anschläge auf chinesischem Gebiet verübten. Aus diesem Grund habe China Umerziehungszentren gegen den Fundamentalismus gebaut. Solche Zentren gebe es beispielsweise auch in Frankreich. Warum seien die USA so besorgt um die Muslime in Xinjiang, während sie im Irak rund 650.000 Menschen ermordet und Tausende obdachlos gemacht haben?
Professor Jabbour betonte am Ende seines Artikels, der soziale und wirtschaftliche Fortschritt in Xinjiang sei sehr beeindruckend. Laut der deutschen Daten-Website Statista sei das Pro-Kopf-Einkommen in Xinjiang von 2010 bis 2019 um 110 Prozent gestiegen. Xinjiangs Schicksal sei mit dem Schicksal des chinesischen Volkes verbunden. Als untrennbarer Teil des chinesischen Territoriums sei Xinjiang eine Zukunft garantiert, in der die Männer und Frauen nicht unter Krieg, Hunger und Barbarei leiden müssten, wie es bei den Menschen in den von den USA besetzten arabischen Gebieten der Fall sei.