(Foto: Visual People)
Wang Yu, ein Experte vom Grenzgebietsforschungs-Institut der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften hat am Montag in einem Kommentar in der Zeitung „Guangming Daily“ darauf hingewiesen, die USA seien nach wie vor bei den Menschenrechten von unzählbaren Übeltaten geprägt, wären allerdings unverschämt weltweit als ein „Verteidiger der Menschenrechte“ aufgetreten. Die Supermacht habe sich immer willkürlich in innere Angelegenheiten sowie Menschenrechtssituationen anderer Länder eingemischt. Die US-Regierung sei mit der „Doppelmoral“ sehr vertraut. Sie ignoriere immer den inländischen Rassismus. Allerdings hätten weitsichtige Amerikaner bereits auf die Heuchelei der US-Regierung und der „Demokratie amerikanischen Stils“ verwiesen.
Ferner hieß es in dem Kommentar, die internationale Krise-Forschungsorganisation sei der Ansicht, dass einige wenige amerikanische Politiker, darunter auch Expräsident Donald Trump, stets Meinungsverschiedenheiten zwischen verschiedenen Rassen nutzten, anstatt eine Solidarität zu fördern. Mehrere internationale Organisationen hätten auch die Handlungsweise der Trump-Regierung scharf kritisiert, zum Beispiel wegen der Aufhebung der Flüchtlingsunterkunftsplänen in den USA, der Unwilligkeit bezüglich der Annahme der Asylsuchenden, der Umsetzung der Reiseverbote gegen manche hauptsächlich von Moslems bevölkerten Länder, sowie wegen ihrer gesamten Haltung gegenüber Immigranten.