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Havanna
Der kubanische Staatspräsident Miguel Díaz-Canel hat den USA am Samstag vorgeworfen, Aufruhr in Kuba anzustacheln.
Die USA hätten anti-kubanische Kräfte finanziert, um die politische und soziale Stabilität in Kuba zu untergraben, sagte Díaz-Canel.
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Der kubanische Präsident rief die Bevölkerung außerdem zu Solidarität auf, um sich gegen die Einmischung durch die äußeren Kräfte zu wehren.
Seit dem 11. Juli haben in Teilen Kubas Demonstrationen gegen die Regierung stattgefunden. Die kubanische Regierung hatte anschließend Beweise gezeigt, dass die USA hinter den Demonstrationen steckten.
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