Chinesische Menschenrechtsstudiengesellschaft bezieht auf 47. Konferenz des UN-Menschenrechtsrats Stellung

2021-07-15 09:23:37


Vom 21. Juni bis 14. Juli fand die 47. Konferenz des UN-Menschenrechtsrats in Genf statt. Daran nahm die chinesische Menschenrechtsstudiengesellschaft teil und legte eine schriftliche Rede vor. Zudem gab es Videoansprachen von chinesischen Experten. Die Menschenrechtsstudiengesellschaft teilte dabei Chinas Menschenrechtsideen und ihre Umsetzung mit und kritisierte tatkräftig die Untaten der USA hinsichtlich der Menschenrechte.

Auf der Basis von zahlreichen Forschungsergebnissen wurde in der schriftlichen Rede darauf hingewiesen, die Armenhilfepolitik in Xinjiang entspreche der Realität und den Bedürfnissen der armen Bevölkerung. Die Politik zur Beschäftigungsunterstützung habe für die Armutsbekämpfung in Xinjiang eine wichtige Rolle gespielt. Seit der friedlichen Befreiung Tibets sei die demokratische Reform durchgeführt, und das sozialistische System etabliert worden. Mit der Umsetzung der ethnischen regionalen Autonomie würden Reform, Öffnung und Modernisierungsaufbau vorangetrieben, was die Lebens- bzw. Produktionsbedingungen der Bevölkerung aller Ethnien in Tibet stark verbessert habe.

Ferner hieß es in der schriftlichen Rede, die Politik der US-Regierung während der COVID-19-Pandemie-Periode habe die Rassenungleichberechtigung kontinuierlich verstärkt. Die US-Regierung müsse dies ernsthaft betrachten, einen politischen Willen zur Lösung der Probleme zeigen und mit tatsächlichen Maßnahmen die Ungleichberechtigung zwischen verschiedenen Rassen in allen Aspekten beseitigen.

Mehrere chinesische Sozialorganisationen, darunter die chinesische Gesellschaft für die Förderung des internationalen Austausches der NGOs, die chinesische Stiftung für die Menschenrechtsentwicklung, und die Beijing Gesellschaft für die Förderung des internationalen Austausches der NGOs, nahmen per Videoverbindung an der Konferenz teil. Dabei erläuterten sie anschaulich Chinas Menschenrechtsideen und Errungenschaften, wiesen Lügen zur böswilligen Verleumdung gegen China tatkräftig zurück und entlarvten eingehend Menschenrechtsübeltaten der USA und westlicher Länder.

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