Rassismus ist Ursünde seit Gründung der USA

2021-07-12 15:47:27

Foto von Visual People

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Die COVID-19-Epidemie und der Fall von George Floyd haben den Deckmantel der USA als „Schmelztiegel der Rassen“ und Verkörperung von Gleichberechtigung und Freiheit in der Post-Kaltkriegszeit abgerissen. Dies kommentierte die chinesische Zeitung Guangming Daily am Samstag. Obwohl die US-Politiker beschwichtigende Maßnahmen zur Stabilisierung der Lage ergriffen hätten, werde Rassendiskriminierung als ein tief verwurzeltes strukturelles Problem in den USA immer noch nicht effektiv eingedämmt.

Es sei vorauszusehen, dass Rassismus in der US-Politik langfristig existieren und einflussreich bleiben werde, weil er als eine Art Ursünde die Basis der Zusammenhaltung von den Vereinigten Staaten von Amerika bilde. Wenn es keine reformierende Veränderung bei der Gestaltung des Politiksystems der USA gebe, lasse sich der rassistische Stil des Landes im Inneren sowie im Äußeren nur schwer ausrotten. Dazu müssten weitsichtige Personen in den USA wie auch anderen Ländern einen nüchternen Kopf behalten und Rassismus in der US-Politik hart zurückschlagen, so der Kommentar.

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