Die 47. Konferenz des UN-Menschenrechtsrats findet zurzeit in Genf statt. Mehrere chinesische Sozialorganisationen haben mit einer schriftlichen Rede Chinas erfolgreiche Erfahrungen bei der Gewährleistung der Rechte und Interessen von besonderen Volksgruppen, der Förderung der Entwicklung bzw. Fortschritte der von ethnischen Minoritäten bewohnten Gebiete und der Erfolge bei der Verstärkung der internationalen Kontakte und Kooperationen erläutert.
Der chinesische Seniorenverband ist der Ansicht, mit tatsächlichen Aktionen hätten die chinesische Regierung, medizinische Institutionen, Alterspflegeorganisationen, Wohnviertel und Familien sowie Einzelpersonen den Wohlstand und die Sicherheit der Senioren gewährleistet.
Der chinesische Verband für den Austausch der ethnischen Minoritäten nach außen betont, die Errungenschaften der Armenhilfe in Tibet seien eine erfolgreiche Praxis der chinesischen Armutsbekämpfungspolitik in den von ethnischen Minoritäten bewohnten Gebieten. Dank der den lokalen Gegebenheiten entsprechenden Politik hätten sich die sozioökologische Entwicklung, der ökologische Schutz und die Überlieferung der ethnischen Kulturen in Tibet gegenseitig gefördert.
Der Verband fügte hinzu, betreffende Gesetze, Vorschriften und politische Maßnahmen Chinas könnten die legitimen Rechte und Interessen der Bevölkerung aller Ethnien in Xinjiang bei der Arbeit und Beschäftigung garantieren. Der Beschäftigungsgrad der lokalen Bevölkerung aller Ethnien sei ständig ausgebaut und die Beschäftigungsqualität deutlich erhöht worden. Die Arbeitsgewährleistung habe sich kontinuierlich verstärkt.
Die Beijing Gesellschaft für Förderung des internationalen Austausches der NGOs bekräftigte erneut, chinesische Jugendliche setzten sich für Frieden und Entwicklung der Welt ein und hätten diesbezüglich tatkräftig internationale Kontakte und Kooperationen intensiviert. Sie seien bereits zu einem auffallenden Aushängeschild für die Volksrepublik geworden.