Der Sprecher des chinesischen Handelsministeriums, Gao Feng, hat am Donnerstag betont, das Investitionsabkommen zwischen China und der EU entspreche den gemeinsamen Interessen beider Seiten und nütze der ganzen Welt. Derzeit seien beide Seiten mit rechtlichen Überprüfungen, Übersetzungen und anderen technischen Vorbereitungen beschäftigt.
Am selben Tag wies Gao Feng darauf hin, dass China mehrmals wiederholt habe, dass das so genannte Problem der „Zwangsarbeit“ in Xinjiang völlig den Tatsachen widerspreche. China fordere die einzelnen Länder nachdrücklich dazu auf, das falsche Verhalten der unangemessenen Unterdrückung von Unternehmen sofort zu korrigieren. China wolle für Handelsinvestitionen der ausländischen Unternehmen in Xinjiang weiterhin aktive Unterstützungen anbieten. Gao Feng sagte, die Praxis des Protektionismus und der Hegemonie von einzelnen Ländern unter dem Vorwand so genannter „Menschenrechte“ stelle einen schweren Schaden für die internationale Wirtschafts- und Handelsordnung dar.