Erdrutsch in Japan: Regen erschwert Suche nach Vermissten

2021-07-04 19:10:12

Foto von Visual People

Foto von Visual People

Nach dem Abgang einer gewaltigen Schlammlawine in Japan erschweren anhaltende Regenfälle die Suche nach Vermissten.

Die rund 1.000 Rettungskräfte, darunter Angehörige des Militärs, mussten die Suche nach den Vermissten am Sonntagvormittag aufgrund der Regenfälle sogar unterbrechen.

Die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua berichtete am gleichen Tag, das Schicksal von rund 20 Menschen sei weiterhin ungewiss.

Offiziellen Angaben zufolge kamen in dem Küstenort Atami in der Präfektur Shizuoka bislang mindestens zwei Menschen ums Leben, nachdem heftige Regenfälle am Samstag eine Schlammlawine ausgelöst hatten.

Zur Startseite

Das könnte Sie auch interessieren