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Nach dem Abgang einer gewaltigen Schlammlawine in Japan erschweren anhaltende Regenfälle die Suche nach Vermissten.
Die rund 1.000 Rettungskräfte, darunter Angehörige des Militärs, mussten die Suche nach den Vermissten am Sonntagvormittag aufgrund der Regenfälle sogar unterbrechen.
Die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua berichtete am gleichen Tag, das Schicksal von rund 20 Menschen sei weiterhin ungewiss.
Offiziellen Angaben zufolge kamen in dem Küstenort Atami in der Präfektur Shizuoka bislang mindestens zwei Menschen ums Leben, nachdem heftige Regenfälle am Samstag eine Schlammlawine ausgelöst hatten.