Kanadischer Senat lehnt irrtümlichen Antrag zur Xinjiang-Frage ab

2021-06-30 16:45:25

Die Ablehnung des fehlerhaften Antrags zur Xinjiang-Frage durch den kanadischen Senat zeigt einmal mehr, dass die Pläne einiger antichinesischer Kräfte von immer mehr gewissenhaften und sachkundigen Menschen durchschaut worden sind und dass die Spekulationen über den „Völkermord“ in Xinjiang zum Scheitern verurteilt sind. Dies sagte der Sprecher des Außenministeriums, Wang Wenbin, am Mittwoch auf einer regulären Pressekonferenz.

Berichten zufolge hat der kanadische Senat am Dienstagabend Ortszeit einen Antrag abgelehnt, der China „Völkermord“ an den Uiguren in Xinjiang vorwirft.

Wang Wenbin wies darauf hin, dass China wiederholt die Fakten und die Wahrheit über Xinjiang erklärt habe. Gegenwärtig sei Xinjiang sozial stabil und entwickle sich wirtschaftlich. Die Menschen aller ethnischen Gruppen lebten und arbeiteten glücklich und genössen nie dagewesene Rechte und Würde. Dies sei eine Tatsache, die niemand leugnen könne. China heiße mehr Menschen aus allen Ländern willkommen, Xinjiang zu besuchen, so der Sprecher.

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