Auf der 47. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats in der Schweiz hat Kanada 44 Länder gesammelt, um unter dem Vorwand der Xinjiang-, Hongkong- und Tibet-Frage China zu verleumden. Auf der anderen Seite aber äußerten andere mehr als 90 Staaten ihre Unterstützung für China und sprachen sich gegen die Politisierung und Doppelmoral in der Menschenrechtsfrage, haltlose Vorwürfe gegen China aus politischem Motiv und auf Basis falscher Informationen sowie die Einmischung in die inneren Angelegenheiten Chinas unter dem Vorwand der Menschenrechte aus. Die Ukraine, die anfangs eine entsprechende gemeinsame Erklärung unterzeichnet hatte, hat ihre Unterschrift zurückgezogen. Ganz klar sind hier Recht und Unrecht, Gut und Böse, Wahr und Falsch.