Ürümqi

Der Außenhandel in Xinjiang hat eine kontinuierliche Erholungstendenz verzeichnet.

Jüngsten Angaben des Zollamtes in Ürümqi, der Hauptstadt des chinesischen Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang, zufolge konnte das Gesamtvolumen des Außenhandels in Xinjiang seit März ein Wachstum von mehr als 30 Prozent beibehalten. Insbesondere die Wirtschafts- und Handelskontakte zwischen Xinjiang, Kasachstan und Kirgisistan seien stabil gewachsen, so das Zollamt.

Allein im Mai belief sich das gesamte Außenhandelsvolumen demnach auf mehr als 12,5 Milliarden Yuan RMB, 48,3 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Gegenüber dem gleichen Zeitraum von 2019 entsprach dies einem Wachstum von 21,9 Prozent. Zu den Exportartikeln gehörten unter anderem elektronische Geräte, Kleidung und Schuhe.