Während der 47. Sitzung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen hat die chinesische Agentur für Armutsüberwindung (China Foundation for Poverty Alleviation, CFPA) am Freitag eine Videokonferenz zum Schutz der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte (WSK-Rechte) im Kontext der Pandemie organisiert. Vertreter relevanter zivilgesellschaftlicher Organisationen sowie Experten und Wissenschaftler aus China, Laos, Pakistan, Äthiopien, Nepal und Uganda beschäftigten sich mit den Themen "Herausforderungen und Antworten zum Schutz wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Rechte unter der Pandemie" und "Bewährte Praktiken beim Schutz wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Rechte unter der Pandemie".
Nach den Worten von Wang Xingzui, stellvertretender Geschäftsführer der CFPA, sind vor dem Hintergrund der weltweiten COVID-19-Pandemie mancherorts sogar grundlegendste Menschenrechte wie die auf Nahrung und sauberes Wasser bedroht. In diesem kritischen Moment sei es umso notwendiger, weltweit zusammenzuarbeiten und alle Ressourcen zu mobilisieren, um sicherzustellen, dass kein Land und kein Mensch zurückgelassen werde.