Hongkonger Frau weist beim UN-Menschenrechtsrat die Vorwürfe der G7-Staaten gegen China über die Hongkong-Frage zurück

2021-06-25 12:45:43

Genf

Die aus der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong stammende Vertreterin der Nichtregierungsorganisationen Joephy Chan Wing Yan, hat auf der 47. Konferenz des UN-Menschenrechtsrats die Vorwürfe der G7-Staaten gegen China über die Hongkong-Frage zurückgewiesen.

Joephy Chan Wing Yan sagte, beim kürzlich stattgefundenen G7-Gipfel seien grundlose Vorwürfe gegen China erhoben worden, nach denen das Nationale Sicherheitsgesetz in Hongkong die Rechte und Freiheit der Bürger verletzen würden. Aber Tatsache sei, dass die Hongkonger Bürger dieses Gesetz begrüßten, weil es ihre Rechte für ein normales Leben sicherstelle und sie vor Gewalt schütze. Die G7-Staaten hätten ihre eigenen nationalen Sicherheitsgesetze, warum dürfe China auf seinem souveränen Hoheitsgebiet seine nationale Sicherheit nicht bewahren?

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