Genf
China fordert die internationale Gesellschaft dazu auf, Ungleichheit zu beseitigen und die Rechte der benachteiligten Gruppen zu wahren.
Dies sagte Chen Xu, Chinas ständige Botschafter bei den Vereinten Nationen in Genf und anderen internationalen Organisationen in der Schweiz am Donnerstag auf der 47. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats im Namen von den Ländern mit ähnlichen Ansichten.
Chen Xu erklärte, China unterstütze es, die Beseitigung von Ungleichheit zu einer Priorität der Arbeit der Vereinten Nationen zu machen. Die multilateralen Menschenrechtsmechanismen sollten den wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechten und dem Recht auf Entwicklung mehr Aufmerksamkeit schenken. Sie sollten mit anderen Organisationen der Vereinten Nationen zusammenarbeiten, um die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zu fördern, die Armutsbekämpfung zu verstärken und eine auf den Menschen ausgerichtete Entwicklung zu erreichen. Eine bessere Erholung nach der Epidemie solle erreicht werden.
Am gleichen Tag hat Jiang Duan, Gesandter der ständigen chinesischen Vertretung bei den Vereinten Nationen in Genf und anderen internationalen Organisationen in der Schweiz auf der Sitzung im Namen gleichgesinnter Länder die militärische Intervention einiger Länder als Untergrabung der Menschenrechte kritisiert.