(Foto: VCG)
Genf
Auf der 47. Sitzung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen hat Gulinare Govril, stellvertretende Vorsitzende der Wissenschafts- und Technologievereinigung des chinesischen Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang, im Namen der chinesischen Regierungsdelegation beim Dialog mit der UN-Menschenrechtshochkommissarin die sozioökonomische Entwicklung Xinjiangs und die Errungenschaften im Bereich der Menschenrechte der vergangenen Jahre vorgestellt. Sie betonte, dass keine chinafeindlichen Kräfte die gute Situation der Stabilität und Solidarität in Xinjiang untergraben könnten.
Gulinare sagte, dass die allgemeine soziale Situation in Xinjiang heute weiterhin stabil und positiv sei. Die Wirtschaft habe eine qualitativ hochwertige Entwicklung erreicht und die umfassende Wirtschaftskraft sei weiter auf ein neues Niveau gesprungen. Die Armutsbekämpfung habe einen umfassenden Sieg errungen und das Leben der Menschen habe sich deutlich verbessert. Die Solidarität verschiedener ethnischer Gruppen habe sich gefestigt, und die normalen religiösen Aktivitäten und religiösen Bedürfnisse der gläubigen Massen seien gesetzlich garantiert. Die Menschen aller ethnischen Gruppen genössen Stabilität, Sicherheit, Entwicklung und Fortschritt gleichberechtigt, und ihr Gefühl von Erwerb, Glück und Sicherheit habe sich deutlich verbessert.