China lehnt entschieden fehlerhafte Äußerungen der UN-Menschenrechtskommissarin über Hongkong und Xinjiang ab

2021-06-22 10:59:25

(Foto: VCG)

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Am Montag hat die UN-Menschenrechtskommissarin im Menschenrechtsrat ungeachtet der Tatsachen fehlerhafte Äußerungen über Hongkong und Xinjiang gemacht und sich in Chinas innere Angelegenheiten eingemischt. China lehnt diese Handlungsweise entschieden ab.

Der Sprecher der chinesischen Mission in Genf, Liu Yuyin, betonte dazu auch in einer Erklärung, Hongkong und Xinjiang gehörten zu untrennbaren Teilen des chinesischen Territoriums. Hongkong- und Xinjiang-Angelegenheiten gehörten zu den chinesischen inneren Angelegenheiten. Darin dürften sich keine fremden Kräfte einmischen. China habe die unerschütterliche Entschlossenheit zur Wahrung der Souveränität des Staats, der Sicherheit und Entwicklungsinteressen und zur Bekämpfung der fremden Einmischung. China fordere die UN-Menschenrechtskommissarin auf, das Recht der chinesischen Bevölkerung zum Streben nach einem schönen Leben zu respektieren und fehlerhafte Äußerungen zur Einmischung in Chinas Souveränität und juristische Unabhängigkeit einzustellen. Die UN-Menschenrechtskommissarin sollte mit China konstruktiven Dialog und Austausch pflegen und eine gute Atmosphäre für die bilaterale Kooperation schaffen.

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