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Das Institut für Menschenrechtsstudien und das Institut für nicht-traditionelle Sicherheitsstudien der Universität Südwestchinas für Politik- und Rechtswissenschaften haben am Dienstag gemeinsam den Untersuchungsbericht „Die Anschwärzung von Xinjiang-Baumwolle kann nicht toleriert werden: Der Forschungsbericht zur Frage, ob es Zwangsarbeit in der Baumwollproduktion in Xinjiang gibt“ veröffentlicht. Der vollständige Forschungsbericht umfasst etwa 10.000 Wörter und konzentriert sich auf die Mechanisierung der Baumwollproduktion in Xinjiang und die reale Situation der manuellen Baumwollpflückung.
Der Bericht weist darauf hin, dass sich der Grad der Mechanisierung der Baumwollproduktion in Süd-Xinjiang in den vergangenen Jahren deutlich erhöht habe. Baumwollgenossenschaften in Form von „Genossenschaften + Bauern“ seien weit verbreitet in den Kreisen und Städten in Süd-Xinjiang. Die Entstehung von sozialen Dienstleistungen für die Baumwollproduktion habe das Niveau der Nutzung von Maschinen und Anlagen verbessert. Die Regierung biete zudem Subventionen für den Kauf von landwirtschaftlichen Maschinen, wodurch die Kosten für den Kauf deutlich reduziert worden seien. Alle oben genannten Faktoren baten eine wichtige Garantie für die Realisierung einer groß angelegten mechanisierten Baumwollproduktion.
In dem Bericht wurde betont, dass Baumwollpflücker aller ethnischen Gruppen in Xinjiang ein breites Spektrum an vollen Arbeitsrechten genießen könnten und dass es ihnen überlassen bleibe, ob, wann, wo und wie sie sich am Baumwollpflücken beteiligen.
Der Bericht argumentiert, dass westliche Anschuldigungen über Baumwollpflücken in Xinjiang vollkommen unbegründet seien und dass es keine „Zwangsarbeit“ in jedem Aspekt des Baumwollproduktionsprozesses in Xinjiang gebe. Die böswillige Interpretation des Baumwollpflückens in Xinjiang durch die westlichen Länder sei unlogisch und wahnhaft, weil es an wahrem Verständnis für Xinjiang fehle.
Link für die englische Version des Berichts: https://www.swupl.edu.cn/xzxw/wztj/304520.htm