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Am Dienstag fand das chinesisch-europäische Menschenrechtssymposium 2021 gleichzeitig im chinesischen Chongqing und italienischen Rom statt.
An dem Symposium mit dem Thema „Situation der COVID-19-Pandemie und Gewährleistung des Lebens- bzw. Gesundheitsrechts“ haben Repräsentanten der Weltgesundheitsorganisation (WHO), des UN-Menschenrechtskommissariats sowie mehr als 180 Politiker, Menschenrechtsexperten und Vertreter von verschiedenen Gesellschaftsschichten aus zirka 20 europäischen Staaten, darunter Frankreich, Deutschland, Portugal, Spanien, Österreich, die Niederlande und Russland, teilgenommen. Sie erörterten online und offline mehrere Themen.
Der Präsident der chinesischen Menschenrechtsstudiengesellschaft, Changpa Phuntsog, sagte, seit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie habe China unbeirrt das Lebens- bzw. Gesundheitsrecht als die grundlegenden Menschenrechte bei der Pandemieprävention betrachtet und die Infektionsrate sowie Sterblichkeitsrate auf dem niedrigsten Niveau eingedämmt. Darüber hinaus habe die Volksrepublik mit großangelegten globalen humanitären Einsätzen zur globalen Pandemiebekämpfung Weisheit und Kräfte verliehen.
Der Vertreter der italienischen Regierung und Experte für internationale Kooperation, Carlo Capria, betonte in seiner Rede, China habe für Italiens Pandemiebewältigung wichtige Materialienhilfe und Erfahrungsunterstützung gewährt. Die Freundschaft der Völker beider Staaten sei kontinuierlich verstärkt worden.