(Foto: VCG)
2021 markiert das Jahr von kooperativer umweltfreundlicher Entwicklung und Umweltschutz zwischen China und den mittel- bzw. osteuropäischen Ländern (MOEL). Die 3. Hochrangige Konferenz zwischen China und den MOEL über die Forstwirtschaftskooperation fand am Mittwoch per Videoverbindung statt. Dabei wurde die „Beijing-Erklärung“ angenommen. Die Teilnehmer sind der Ansicht, dass die „Beijing-Erklärung“ betreffenden Ländern bei der umweltfreundlichen Kooperation neue Impulse verleihen werde. Sie habe auch eine wichtige Bedeutung für die Verwirklichung der Ziele des Pariser Klimaabkommens und der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung.
Guan Zhi’ou, Direktor der chinesischen staatlichen Forstwirtschafts- und Graslandbehörde, meinte, die chinesische Regierung werde eine umweltfreundliche, kohlenstoffarme Recycling-Entwicklung der Wirtschaft vorantreiben mit dem Ziel, eine Modernisierung mit harmonischer Koexistenz zwischen Menschheit und Natur zu verwirklichen.
Vertreter der Forstwirtschaftsbehörden von Ländern wie China, der Slowakei, Slowenien und Griechenland nahmen an der Konferenz teil. Österreich und die EU beteiligten sich daran als Beobachter.