Internationales Symposium über „Armutsbekämpfung und ländliche Wiederbelebung in Xinjiang“ abgehalten

2021-06-03 09:22:17

(Foto: Visual People)

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Das internationale Video-Symposium über die „Armutsbekämpfung und ländliche Wiederbelebung in Xinjiang“ hat am Mittwoch in Genf stattgefunden. Das Symposium wurde von dem nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang und der chinesischen Genfer Mission gemeinsam veranstaltet.

Der Vizevorsitzende der Volksregierung des chinesischen autonomen Gebiets Xinjiang, Erken Tunyazi, sagte in einer Rede dabei, Xinjiang sei dabei, die Erfolge der Armutsbekämpfung zu festigen und die ländliche Wiederbelegung umfassend voranzutreiben. Damit könnten noch mehr Bürger von den Entwicklungserfolgen profitieren, und die Bevölkerung aller Ethnien könne ein glücklicheres, wohlhabenderes Leben führen. Die Äußerungen über sogenannte „Konzentrationslager“, „Zwangsarbeit“, „zwanghafte Sterilisation“ und „Genozid“ in Xinjiang seien voll und ganz äußerst absurde Lügen. Die Bevölkerung in Xinjiang lehne sie vehement ab und verurteile sie in aller Schärfe.

Diplomaten aus verschiedenen Ländern, darunter auch Russland, Weißrussland, Iran, Venezuela, Pakistan, Laos und Nordkorea, würdigten in ihren Reden Chinas Errungenschaften bei der Armutsbekämpfung. Sie erklärten, dass auf dem Symposium die beträchtlichen Leistungen in Xinjiang bei der wirtschaftlichen Prosperität und gesellschaftlichen Entwicklung bzw. Stabilität, beim wohlhabenden Leben der Bevölkerung und bei der Bekämpfung des Terrorismus und Fundamentalismus umfassend demonstriert würden. Verleumdungen und Lügen westlicher Länder seien tatkräftig zurückgewiesen worden. Die Xinjiang-Angelegenheiten gehörten zu Chinas inneren Angelegenheiten. Die internationale Gemeinschaft sollte gemeinsam die Absicht westlicher Länder ablehnen, sich unter dem Vorwand der Xinjiang-Frage in Chinas innere Angelegenheiten einzumischen.

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