COVID-19-Virusursprung: Schuldvermutung der USA zeigt Hintergedanken für Stigmatisierung Chinas

2021-06-02 13:08:59

Es scheint, dass einige US-Beamte bei der Suche nach dem Ursprung von COVID-19 gerne erst zu einer Schlussfolgerung kommen und dann versuchen, Argumente für diese Schlussfolgerung zu finden.

Im vergangenen Jahr behaupteten einige amerikanische Politiker, dass „enorme Beweise“ zeigten, dass das neuartige Corona-Virus aus einem chinesischen Labor stamme. Ihre Behauptung wurde jedoch von internationalen Wissenschaftlern zurückgewiesen. Nun versuchen einige US-Beamte und Medien, die „Laborleck-Theorie“ wiederzubeleben.

Die „Laborleck-Theorie“ ist in der Tat unbegründet. Als einige US-Beamte im vergangenen Jahr diese lächerliche Theorie verbreiteten, zitierten sie als „Beweis“ einen Bericht, der aus der Feder von „Multi Agency Collaboration Environment (MACE)“, einem großen Auftragnehmer des US-Verteidigungsministeriums, stammte.

Der Bericht sei voll von völlig irrelevanten Vergleichen und Annahmen, die aus Hintergedanken heraus gemacht worden seien, sagte Jeffrey Lewis, Direktor des East Asia Nonproliferation Program am James Martin Center for Nonproliferation Studies.

Der Versuch einiger US-Beamter und Medien, die Theorie wieder aufleben zu lassen, wird sicherlich erneut scheitern.

Das Wall Street Journal berichtete kürzlich über einen bisher nicht veröffentlichten Bericht des US-Geheimdienstes, in dem erneut versucht wird, den Ursprung des Virus auf ein chinesisches Labor zurückzuführen.

Der Bericht, der auf vagen Informationen und Beweisen vom Hörensagen beruht, wird unter der böswilligen Anstiftung einiger amerikanischer Beamter irgendwie zum „schlüssigen Beweis“, was in der Tat lächerlich ist.

Die „Schuldvermutung“ der USA bei der Suche nach den Ursprüngen des Virus kann gegen die Wissenschaft unmöglich eine Chance haben.

Es gibt keine eindeutigen Beweise dafür, dass das COVID-19-Virus aus einem Labor stammt, und die Politisierung der Herkunftssuche, um persönliche Interessen zu verfolgen, wird nichts bringen, so Dominic Dwyer, Mitglied des WHO-Expertenteams zur Untersuchung der COVID-19-Herkunft in China.

China hat schon immer eine offene, transparente und verantwortungsvolle Haltung gegenüber der Rückverfolgung der Herkunft des Virus eingenommen.

Bestimmte US-Beamte sollten mit dem Trick der „Schuldvermutung“ aufhören und China nicht zum Sündenbock für ihre Inkompetenz machen. Sie sollen besser tatsächlich etwas Sinnvolles für den Schutz des Lebens und der Gesundheit des amerikanischen Volkes und der globalen öffentlichen Gesundheitssicherheit tun.

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