Am Mittwoch haben Vertreter von mehreren Ländern während der 74. Weltgesundheitskonferenz China für dessen Sendungen der COVID-19-Impfstoffe gedankt und das „Ein-China“-Prinzip erneut bekräftigt.
Der Vertreter von Osttimor meinte, er möchte China besonders für seine Lieferung der Sinovac-Impfstoffe gegen die COVID-19-Pandemie an Osttimor danken. Gerade wie der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, gesagt habe, sei niemand sicher, bevor alle Leute sicher seien.
Der Vertreter von Burundi betonte, sein Staat unterstütze das „Ein-China-Prinzip“. Es gebe weltweit nur ein China. Taiwan sei ein untrennbarer Teil von China.
Der Vertreter von Sierra Leone sagte, COVID-19-Impfstoffe seien eine starke Waffe gegen die Pandemie, könnten diese Krankheit eindämmen und Länder wie Sierra Leone bei der Wiedernormalisierung der Wirtschaft und dem Alltagsleben unterstützen. Glücklicherweise habe sein Staat die von China gewährten Sinopharm-Impfstoffe erhalten.