Vor kurzem hat die chinesische Außenministeriumssprecherin Hua Chunying vor der Presse ein deutsches Buch „Die scheinheilige Supermacht: Warum wir aus dem Schatten der USA heraustreten müssen“ erwähnt. Darin wird nicht nur bloßgestellt, wie einige wenige Eliten und Interessengruppen in den USA durch Medien die Öffentlichkeit manipulieren, sondern auch darauf hingewiesen, dass wichtige Medien von mehreren westlichen Ländern tief in die Mitsprachehegemonie der USA geraten seien und die Fähigkeit zum selbständigen Denken verloren hätten.
Michael Lüders, der Verfasser des Buches, meinte darin, als private Institutionen dienten westliche Mediengruppen meistens Macht- und Eigentumseliten. Durch Beeinflussung der Berichtsthemen, Festlegung der Berichtszeitpunkte und Gestaltung des Berichtsrahmens würden gezielte Berichterstattungen durchgeführt. In diesem Buch hauptsächlich für deutsche Leser hoffte Lüders, dass deutsche Medien und Bürger selbständig denken und nicht von den USA an der Nase herumgeführt werden sollten.
Michael Lüders hat in seinem Buch mehrere Fälle hinsichtlich der Attacken der US-Medien gegen China erwähnt. Er ist der Ansicht, als eine aufstrebende Großmacht sei China selbstverständlich zum Angriffsziel der amerikanischen Interessengruppen und Politiker geworden. Er betonte, die Taktik zur Attacke gegen China sei von einigen PR- und Lobbyfirmen festgelegt worden. Während der Trump-Regierung hätten die USA durch Medien China attackiert, was den Interessen der Trump-Regierung und Republikaner entspreche. Dadurch könnte das Ansehen der schwachen China-Politik von den Demokraten demonstriert werden.