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Die Hackerattacken gegen die amerikanische Erdölfirma Colonial Pipelines Co haben mit der russischen Regierung nichts zu tun.
Wie der US-Präsident Joe Biden am Donnerstag weiter sagte, seien die USA allerdings überzeugt, dass die Hacker in Russland lebten. Biden brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, dass er während des Treffens mit Russlands Präsident Wladimir Putin über die Cyberkriminalität diskutieren könne.
Am 7. Mai hatten Hacker das Computersystem der genannten US-Firma verschlüsselt und geheime Dokumente gestohlen, um Lösegelder zu erpressen. Colonial Pipelines Co wurde einmal gezwungen, das sämtliche Öllieferungssystem zu schließen, was die Brennölversorgung an der östlichen Küste der USA stark beeinträchtigt hat.