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Beijing
Angaben des chinesischen staatlichen Hauptzollamts zufolge machte das Außenhandelsvolumen des Staats in den ersten vier Monaten des laufenden Jahres 11,62 Billionen Yuan (1,49 Billionen Euro) aus. Damit hat der chinesische Außenhandel kontinuierlich eine Aufwärtstendenz aufgewiesen.
Laut Statistiken ist Chinas Im- und Export-Gesamtwert im April um 26,6 Prozent auf 3,15 Billionen Yuan (404 Milliarden Euro) gestiegen. Dabei hat sich der Export um 22,2 Prozent auf 1,71 Billionen Yuan (219 Milliarden Euro) erhöht. Mit 1,44 Billionen Yuan (185 Milliarden Euro) hat der Import ein Wachstum von 32,2 Prozent verzeichnet.
Li Kuiwen, Direktor der Statistik- und Analyseabteilung im Hauptzollamt, meinte, seit dem Juni des vergangenen Jahres sei Chinas Außenhandel elf Monate in Folge von einem Zuwachs geprägt gewesen. Gegenüber dem gleichen Zeitraum 2019 belaufe sich das Wachstumstempo des Außenhandels in den ersten vier Monaten 2021 auf 21,8 Prozent. Dies zeige, dass jetzt bei der koordinierten Pandemieprävention und sozioökonomischen Entwicklung in China wichtige strategische Leistungen erzielt worden seien. Politische Maßnahmen zur Stabilisierung des Außenhandels hätten sich als effektiv und erfolgreich erwiesen.