China wird Versuch von außen zur Destabilisierung Xinjiangs nicht dulden

2021-05-07 15:28:31

Washington

China werde den Versuch von außen nicht dulden, Xinjiang zu destabilisieren oder gar China zu spalten und die Wiederauferstehung der chinesischen Nation zu behindern. Dies sagte der chinesische Botschafter in den USA, Cui Tiankai, am Donnerstag während eines Online-Treffens „Xinjiang: A Wonderful Land“, das von der Botschaft und der Regierung des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang gemeinsam veranstaltet wurde.

In den Vereinigten Staaten und anderen westlichen Ländern herrschten immer noch Lügen über Xinjiang. Systemische Verleumdungen und einseitige Sanktionen gegen China würden weit verbreitet, aber Lügen hielten der Prüfung durch Fakten nicht stand, sagte Cui.

Der sogenannte „Völkermord“ sei eine glatte Lüge, sagte Cui und zitierte Zahlen zur uigurischen Bevölkerung in Xinjiang, die sich demnach in den vergangenen 40 Jahren von 5,55 Millionen auf über zwölf Millionen verdoppelt hat.

Cui bezeichnete „Zwangsarbeit“ als „unbegründet“ und sagte, die Arbeiter in Xinjiang wählten freiwillig ihre Jobs, einschließlich derer in der einkommensstarken Industrie des Baumwollpflückens.

Shohrat Zakir, Vorsitzender der Regionalregierung, sagte, dass Xinjiang jedes Jahr mehr als 70 Prozent seiner allgemeinen öffentlichen Haushaltsausgaben für den Schutz und die Verbesserung der Lebensbedingungen aller seiner ethnischen Gruppen ausgebe. Seit über vier Jahren habe es in Xinjiang keinen gewalttätigen Terroranschlag mehr gegeben. Die Region habe beispiellose Errungenschaften in der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung und im Lebensunterhalt der Menschen erzielt, sagte der Beamte.

Während der Veranstaltung erzählten eine Vertreterin der Uiguren, ein Absolvent des Berufsbildungszentrums, ein Imam und ein Wanderarbeiter, wie die Politik der chinesischen Regierung den Menschen zugutekomme und wie die Menschen in Xinjiang Schwierigkeiten überwunden hätten, um ein besseres Leben zu führen.

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