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Die brasilianische Expertin für internationale Beziehungen, Sueli Vasconcelos, hat vor kurzem in einem Beitrag in der Zeitung „Estado de Minas“ darauf hingewiesen, die Vorwürfe der USA und westlichen Länder gegen China bezüglich der Xinjiang-Frage seien tatsächlich ein Deckmantel, um andere eigene Ziele zu verbergen und hätten mit Humanismus nichts zu tun.
Ferner hieß es im Beitrag, solche Vorwürfe seien im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass die Welt vor einer Verlegung des Machtzentrums liege. Die USA wollten ihre Macht nicht verlieren.
Die brasilianische Expertin fügte hinzu, europäische Staaten und die USA hätten seit langem die Menschenrechte der Moslems und anderer Bevölkerungsgruppen weltweit verletzt. Während der Besetzung im Irak hätten die USA unter dem Vorwand der „Bekämpfung des Terrorismus“ im Gefängnis Abu Ghuraib irakische Häftlinge misshandelt. Die Menschenrechte der Moslems seien schwer verletzt worden. Allerdings habe der Westen dazu immer geschwiegen.