Beijing

Seit einiger Zeit mehren sich weltweit die objektiven und fairen Stimmen über Xinjiang. Dies erklärte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Zhao Lijian am Mittwoch vor Journalisten in Beijing.

Vor dem Hintergrund der Stigmatisierung gegen Xinjiang in den westlichen Medien, seien solche objektiven und fairen Berichte über Xinjiang umso mehr wertvoller, so Zhao Lijaan weiter.

Vor kurzem hatte die singapurische Zeitung „Lianhe Zaobao“ einen Kommentar mit dem Titel „Über die Baumwolle in Xinjiang“ veröffentlicht, in dem die sogenannte „Zwangsarbeit“ in Xinjiang als unbegründet bezeichnet worden war.

Zhao Lijian brachte zudem seine Hoffnung zum Ausdruck, dass ausländische Journalisten solche Bücher und Artikel lesen und dem Prinzip der Objektivität und Fairness folgend Gerüchte und falsche Informationen über Xinjiang ablehnen. Ausländische Journalisten sollten sich nicht von Vorurteilen täuschen lassen, sondern mit Stift und Kamera der Welt ein wahres Xinjiang zeigen, so der Sprecher.