Amerikanische Medien: „Genozid“-Vorwürfe in Xinjiang völlig unbegründet

2021-04-28 12:03:16

Am 20. April hat die amerikanische Webseite „Project Syndicate“ in einem Beitrag mit dem Thema „The Xinjiang Genocide Allegations Are Unjustified“ darauf hingewiesen, dass die von den USA vorgelegten Vorwürfe über „Genozid“ in Xinjiang völlig unbegründet seien. Dieser Beitrag wurde von Prof. Jeffrey Sachs von der amerikanischen Columbia University und Prof. William Schabas von der Middlesex University gemeinsam verfasst.

Ferner hieß es im Beitrag, der Zeitpunkt und der Befürworter der „Genozid“-Vorwürfe seien verdächtig. Diese unwahre Kritik sei am letzten Tag der Herrschaft der Trump-Regierung vom damaligen US-Außenminister Mike Pompeo ins Leben gerufen worden.

Allerdings habe die Biden-Regierung die falsche Anschuldigung von Pompeo völlig übernommen und sei dabei, die fehlerhaften Äußerungen des ehemaligen US-Chefdiplomaten weiterhin zu übertreiben.

Im Beitrag wurde betont, Chinas Maßnahmen in Xinjiang zielten darauf ab, terroristische und fundamentalistische Kräfte zu bekämpfen, was identisch mit den Anti-Terror-Einsätzen der USA sei. Bis Ende 2020 hätten die USA die „Islamische Bewegung Ostturkestan“ als eine Terrororganisation eingestuft.

Der chinesische Außenministeriumssprecher Zhao Lijian sagte am 23. April beim Antworten einer diesbezüglichen Frage vor der Presse, dieser Beitrag umfasse objektive Standpunkte und reiche Inhalte. China lobe die gerechten Äußerungen von betreffenden Medien und Autoren über die Xinjiang-Frage.

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