Staatspräsident Xi Jinping setzte am Dienstag seine Inspektionsreise im südwestchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität fort.

Er besuchte am Dienstagvormittag im Nationalitätenmuseum von Guangxi eine Ausstellung über die Kultur der Zhuang-Nationalität und schaute sich dort auch eine Aufführung des traditionellen Wechselgesangs der Zhuang an. Im Museum sagte Xi Jinping , dass Guangxi im Laufe der Jahre große Fortschritte in der Entwicklung gemacht habe. Die Aufgabe, die Armut zu beseitigen, sei erfolgreich abgeschlossen worden, wobei mehr als 6,3 Millionen Menschen aus der Armut befreit worden seien. Niemand oder keine ethnische Gruppe solle auf dem Weg aus der Armut zurückgelassen werden. Es zählten die Worte des chinesischen Volkes, die Worte der Kommunistischen Partei Chinas und die Worte der Führung der KP Chinas. Jetzt seien alle 56 ethnischen Gruppen in China aus der Armut herausgehoben worden, womit man das Versprechen erfüllt habe. Man könne jedoch noch nicht aufhören und werde auf dem neuen Weg zum Erreichen des zweiten Ziels von „Zweimal hundert Jahre“ weiter marschieren.

Er informierte sich zudem über die Errungenschaften bei der Förderung der nationalen Einheit sowie über die Fortführung und den Schutz der Kulturen von nationalen Minderheiten.