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Von China gespendete COVID-19-Impfstoffe in Damaskus eingetroffen

25.04.2021 09:48:16

(Foto: Visual People)

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Damaskus

Die von der chinesischen Regierung gespendeten COVID-19-Impfstoffe sind am Samstagnachmittag in der syrischen Hauptstadt Damaskus eingetroffen. Dabei handelt es sich um die vom Pharmaunternehmen Sinopharm hergestellten Vakzine gegen das neuartige Coronavirus.

Bei der Zeremonie der Entgegennahme sagte Chinas Botschafter in Syrien, Feng Biao, diese Vakzine trügen die schönen Gefühle des chinesischen Volks und der chinesischen Regierung zu Syrien und hätten ein neues Kapitel der chinesisch-syrischen Kooperationen gegen die Pandemie aufgeschlagen. Dies gehöre auch zu den konkreten Aktionen Chinas bei der Erfüllung seiner Zusagen, Chinas Impfstoffe als internationales öffentliches Gut anzubieten.

Der syrische Gesundheitsminister Hassan al-Ghabbasch bedankte sich für die chinesische Hilfe. Er sagte, die Impfstoffe von Sinopharm hätten weltweit Überprüfungen bestanden und sich als sicher und effektiv erwiesen. Der Prozess der Impfungen der syrischen Bevölkerung könne durch die chinesischen Vakzine garantiert werden.

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