Hongkonger Zeitung: Westen verleumdet absichtlich Chinas Anti-Terrorismus-Erfolge

2021-04-23 21:28:12

Der Westen verleumdet einem am 14. April von der Website der Hongkonger „South China Morning Post“ veröffentlichten Artikel zufolge vorsätzlich Chinas Errungenschaften in der Terrorismusbekämpfung.

In dem Artikel mit dem Titel „Was der Westen Ihnen nicht über Chinas Terrorismusbekämpfung erzählt“ hieß es, der Westen sehe nicht, dass der Terrorismus in Xinjiang bis heute eine ernsthafte Bedrohung darstelle….Ab etwa 2007 sei es jedoch immer gefährlicher geworden, nach Xinjiang zu reisen. Die Region sei von einer Reihe schrecklicher Terroranschläge heimgesucht worden, die eine große Anzahl von Opfern forderten, so der Artikel.

Ähnlich wie im Krieg gegen den Terror nach dem 11. September 2001 habe China auch in Xinjiang den Terrorismus bekämpft….Im Gegensatz zum Krieg gegen den Terror in den USA habe Chinas Terrorismusbekämpfung Wirkungen gezeigt. Seit 2017 gebe es in China keine terroristischen Anschläge mehr, so der Artikel der South China Morning Post.

Tatsächlich sei es China gelungen, den Terrorismus einzudämmen, ohne größere Schäden zu verursachen. Dieser Punkt scheine von der westlichen Presse nie erwähnt zu werden.

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