Chinesische Botschaft in Großbritannien verurteilt Verabschiedung des sogenannten Xinjiang-bezogenen Antrags im britischen Unterhaus

2021-04-23 15:12:26

London

Einige Mitglieder des Unterhauses des britischen Parlaments haben den Xinjiang-bezogenen Antrag befürwortet. Sie haben Fakten missachtet und China absichtlich verleumdet. Damit haben sie das Völkerrecht und die grundlegenden Normen der internationalen Beziehungen ernsthaft verletzt und sich grob in die inneren Angelegenheiten Chinas eingemischt. Dies sagte der Sprecher der chinesischen Botschaft in Großbritannien in einer Presseantwort auf eine Frage zum so genannten Xinjiang-bezogenen Antrag, der am selben Tag vom Unterhaus des britischen Parlaments verabschiedet wurde.

Der Sprecher wies darauf hin, dass das Wesen der Xinjiang-bezogenen Fragen die Terrorismusbekämpfung, die Beseitigung von Extremismus und Separatismus betrafen. Es sei eine Frage der Souveränität Chinas, der territorialen Integrität und der nationalen Sicherheit. Es sei geradezu heuchlerisch und mit zweierlei Maß gemessen, wenn Großbritannien seine eigenen Menschenrechtsprobleme beschönige und gleichzeitig Menschenrechtsfarcen gegen andere Länder inszeniere. China fordere, dass die britische Seite die Entwicklung von Xinjiang und die damit zusammenhängenden Fragen richtig einschätze, die Kerninteressen und Hauptanliegen Chinas effektiv respektiere und die entsprechende falsche Vorgehensweise sofort korrigiere.

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