Xinjiang-Frage: China macht französischem Schriftsteller Vivas Mut

2021-04-20 19:25:20

Beijing

Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Wang Wenbin hat sich auf einer Pressekonferenz am Dienstag zu Medienberichten geäußert, denen zufolge der französische Schriftsteller Maxime Vivas Druck und Drohungen ausgesetzt sei, weil er die wahre Situation in Xinjiang dargestellt habe. Hierzu erklärte Ministeriumssprecher Wang, dass China die entsprechenden Medienberichte verfolgt habe und Vivas für seinen Mut, die Wahrheit zu enthüllen, würdige. Man hoffe sehr, dass mehr Menschen Vivas wertschätzen würden. Letztlich könnten sich Vorurteile nicht dauerhalt halten und Gerüchte würden irgendwann in sich zusammenbrechen. Man sei zuversichtlich, dass mehr und mehr Menschen über die reale Situation in Xinjiang erfahren würden, so Wang Wenbin.

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