Ausländische Medien beobachten aufmerksam chinesisch-amerikanische Gespräche über Klimawandel

2021-04-20 12:27:16

Vor kurzem haben China und die USA die Gemeinsame Erklärung zur Bewältigung des Klimawandels veröffentlicht. Darin zeigen beide Seiten ihren Willen zur Kooperation in diesem Aspekt.

Die amerikanische Zeitung „The New York Times“ schrieb: „Trotz der angespannten Beziehungen zwischen China und den USA zeigen sich beide Staaten einig, gemeinsame Bemühungen um die Bekämpfung des Klimawandels zu leisten.“ Angesichts der ständigen Eskalation der Anspannungen zwischen den beiden Ländern in anderen Fragen „ist dies ein beispielloses Beispiel der bilateralen Kooperation“.

Die britische Presseagentur Reuters bezeichnete die Gemeinsame Erklärung als eine „tatkräftigere“ Zusage in diesem Bereich. Sie kommentierte ferner, die Gespräche zeigten, dass die weltweit zwei größten Treibhausgasemissionsländer ihren Klimadialog wieder aufgenommen hätten.

Die britische Zeitung „Financial Times“ betonte, die Gespräche seien angesichts der verschärften Konflikte zwischen China und den USA erfolgt. Die Biden-Regierung habe immer noch eine harte China-Politik betrieben. Allerdings sei die Gemeinsame Erklärung ein Signal, dass der Klimawandel „ein seltener Kooperationsbereich“ inmitten der angespannten chinesisch-amerikanischen Beziehungen sein könnte.

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